Große Datenmengen bei Handyverträgen

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Die Telefonkunden der Deutschen telefonieren jeden Tag mehr Daten – auch bei den mobilen Handyverträgen. Das Bundesverwaltungsamt gibt in seinem neuen Bericht „Vertragsdatenspeicherung im Mobilbereich 2013“ wertvolle Zahlen über die Nutzung mobiler Datenübertragungswege an. Aus den insgesamt 1,3 Milliarden Handy- und Mobilfunknutzerdaten, die im Jahr 2013 übermittelt wurden, geht hervor, dass es bei den Vertragsdatenspeicherungen vor allem um Daten zur Kommunikation mit dem Arbeitgeber ging. 82 % aller Übertragungsdaten (inclusive Gespräche, SMS und MMS) enthielten Angaben zum Arbeitgeber oder zur Berufsausübung. 31 % der Übertragungsdaten liefert

Wie gross sind die Datenmengen bei Handyverträgen?

Wie gross sind die Datenmengen bei Handyverträgen?

Viele Menschen gestalten ihr Leben und ihre Arbeit so, dass sie leichter mobil arbeiten können. Mit einem Handyvertrag erhalten sie Zugriff auf unzählige Telefonnummern und können mit diesen sowohl Privatgespräche führen als auch Geschäftsangelegenheiten abwickeln. Allerdings ist es nicht nur vorteilhaft, wenn viel freie Zeit zur Verfügung steht, da dieser Vertrag auch Kostenvorteile bringt. Hierbei handelt es sich um etwa 50 Euro im Monat, die Sie sparen können, wenn Sie mehr als 20 Gespräche gleichzeitig in Anspruch nehmen. Die Datenmenge bei Handyverträgen ist von Vertrag zu Vertrag unterschiedlich gross – manche Dienste verlangen bis zu 5 GB Bandbreite pro Monat, andere rechnen mit maximal 1 GB Datendurchsatz pro Tag. Je nachdem welche

Vertragstexts: Welche Informationen enthalten sie?

Welche Informationen enthalten Handyverträge?

Auch wenn der Vertragstext oft nur einen Kurzbeschreibungstext für die Konsumenten liefert, gibt es doch meist sehr viele Informationen darin. Neben den allgemeinen Datenschutzbestimmungen des Verbrauchers und den Konditionen des Anbieters, sind hier insbesondere auch die konkret vertraglich vereinbarten Services enthalten. So ist etwa beim Kauf eines neuen Handyvertrags immer auch festgelegt, welche Mobilfunknetze dieser genutzt werden darf. Außerdem findet sich in jedem Vertrag meist eine Beschwerde- und Schadensbegrenzungsvereinbarung sowie eine Haftungsbeschränkung.

Konsequenzen für Verbraucher

Wenn man sich für einen Handyvertrag entscheidet, der aufgrund großer Datenmengen geschlossen wird, sollte man sich vorher darüber im Klaren sein, welchen Schaden diese Mengen anrichten können. Gerade bei mobilen oder Internetdiensten kann es passieren, dass von den Daten kein absolutes Sicherheitsniveau vorliegt und somit auch ungewollte Zugriffe möglich sind.

Große Datenmengen können zudem zu Problemen bei der Speicherung von persönlichen Daten führen. So ist es oft nicht mehr möglich, die alten Dateien länger nutzen zu können, was bedeutet, dass man neue Dokumente erstellen muss. Außerdem vergrößert sich die Gefahr eines Betrugs dadurch enorm. Werden die persönlichen Daten jedoch nicht richtig behandelt und missbraucht, kann dies schlimme Folgen für den Verbraucher haben.

Alternatives zu Handyverträgen

Alternatives zu Handyverträgen
Wenn Sie sich für einen neuen Handyvertrag entscheiden, sollten Sie verschiedene Optionen in Betracht ziehen. Hierbei können Sie entweder auf ein Festnetzabo setzen oder auf einen Dienst des Mobilfunkanbieters mit Freimobilmöglichkeit wechseln. Unter anderem gibt es mittlerweile Alternativen wie SIM-Karten von Dritten oder Drohnenverbindungen.

Schlussfolgerung

Die großen Datenmengen bei Handyverträgen
Das neue Jahr ist zur Abrechnung bereits vorbei und damit auch der momentane Trend hin zu geringeren Vertragslaufzeiten. Dies berichten verschiedene Medienbücher, doch wie lange halten die Kunden an einem Handyvertrag fest? Wir haben uns diese Frage angesehen und kamen zu folgendem Ergebnis: Viele Kunden haben gar kein Interesse mehr an günstigen Vertragslaufen. Sie suchen stattdessen nach Nutzererfahrungen, schnelleren Updates sowie einem besseren Service. Speziell bei LTE-Tarifen geht es oft um volle Bandbreite, die nicht nur mobil nutzbare Datenspitzengebiete abdeckt, sondern auch Websites oder Videoanalysetechnologien mit Unterstützung von LTE unterstützt. Damit Handyverträge auch tatsächlich langfristig gut funktionieren, ist es also notwendig, dass man sich Zeit